Eine Zeitreise des Fotografierens.

Besondere Momente als Erinnerung in einem Foto festzuhalten, ist schnell gemacht. Doch so einfach wie es heute ist, so schwierig waren die Anfänge.

Joseph Nicéphore Niépce, ein Rechtsanwalt, interessierte sich ab etwa 1815 für die „Lithografie“, wie das Fotografieren damals noch genannt wurde. 1822 fertigte er mithilfe der Heliografie eine direkte Kopie eines lithografischen Porträts auf einer mit Asphalt beschichteten Weißblechplatte an. Nach dem Entfernen des losen Asphalts verwendete Niépce Lavendelöl, um das Bild auf der Platte zu fixieren, welches er zuvor „fotografierte“. Gleichzeitig versuchte er schon seit 1816, mit der „Camera Obscura“-Bilder zu erstellen.

Während das Fotografieren in seinen Anfängen ein großer Aufwand bedeutete, um ein Bild als Erinnerung festzuhalten, so zückt man heute, besonders wenn es schnell gehen soll, einfach sein Handy.

In der langen Geschichte des Fotografierens entwickelten sich die Fotoapparate rasant weiter. So hat der Fotoapparat mit der klassischen Filmrolle heute auch schon ausgedient.

Mit Einzug der digitalen Fotografie ist das damals zu entwickelte Filmnegativ auf der Filmrolle zwischenzeitlich fast gänzlich gewichen.

Bild von Hannes Edinger auf Pixabay

So werden professionelle Fotos mit digitalen Spiegelreflexkameras erstellt, welche im Nachgang an einem Computer bearbeitet werden können.

Bild von funkyduck77 auf Pixabay

Die heute jungen Generationen verwenden überwiegend ihre Handys, um Fotos zu erstellen. Diese stehen den digitalen Kameras ist nichts mehr nach. Im Gegenteil, sind diese durch den einzigartigen technologischen Fortschritt, den Spiegelreflexkameras mittlerweile um einiges voraus.  

Bild von Pexels auf Pixabay

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Autor: JP / Fotolizenz Pixolum.de

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